Vorab zunächst einmal eines: Gestern war es unschwer zu hören, dass ich einige Probleme mit der Stimme hatte, meine Durchsagen lagen stimmlich irgendwo zwischen Kommissar Reynolds bei den „Drei ???“ (Horst Frank) und Joe Cocker. Seit dem Pokalspiel am Donnerstag habe ich leider mit Heiserkeit zu kämpfen. Den ganzen Tag am Sportplatz über habe ich zur Rettung meiner geschundenen Stimme mindestens 200 Menthol-Bonbons vertilgt, dazu gab es literweise Kaffee, Mineralwasser und auch durch das ganze restliche ethanolneutrale Arsenal probierte ich mich kreuz und quer hindurch, da ich am Abend noch zurück ins nordhessische Ausland fahren wollte.
Von dort brach im am Vormittag auch auf, um rechtzeitig zum ersten Großen Heimspieltag der neuen Saison vor Ort zu sein.
Inhalt
II. Mannschaft
Eine unbarmherzige Sonne knallte schon am späten Vormittag vom Himmel, dazu knallte das Quecksilber des Thermometers über die 30-Grad-Marke und durchschlug gefühlt das obere Ende der Säule. „Die armen Jungs“ dachte ich mir bereite beim Aufbau der Anlage, wobei ich erstmalig an diesem Tag ins Schwitzen geriet.
Unserer zweiten Mannschaft gehörte wie gewohnt der Auftakt dieses Großen Heimspieltages, sie empfing die zweite Mannschaft der seit 2020 existierenden Spielgemeinschaft TuS Erkeln/Hembsen. Fast alle Spieler unseres Teams waren rechtzeitig vor Ort, einige Akteure, die von einem Ausflug kamen, stießen kurz vor beziehungsweise kurz nach dem Anpfiff zum Team, ebenso wie Lukas Sklorz, der eine etwas weitere Anreise zu bestreiten hatte. Personell konnte unser Betreuer Wilko Gockeln somit nahezu aus dem Vollen schöpfen.
Ein Blick auf den Spielbericht verhagelte allerdings schon vor Anpfiff die Laune, da unter den Gästespielern ein ehemaliger Landesligaspieler und zudem der letztjährige Torschützenkönig der B-Liga mitwirkten. Beide sollten dem Spiel ihren Stempel aufdrücken. Diese Konstellation kam zustande, da die erste Mannschaft der Gäste bereits am Freitag gespielt hatte.
Die Gäste sind zwar als 9er-Mannschaft gemeldet, verfügten aber aus vorgenannten Gründen über Spieler im Überfluss, so einigte man sich, von Beginn an 10 gegen 10 zu spielen. Da kein Schiedsrichter von Verbandsseite gestellt wurde, erklärte sich ein Vertreter der Gäste, diese Position zu bekleiden.
Somit war alles angerichtet, um das Spiel unter ordnungsgemäßen Bedingungen durchzuführen. Wie bei der ersten Mannschaft später auch gab es jeweils Mitte der Halbzeiten eine Trinkpause.
Die Gäste hatten einige Fans mitgebracht, auch auf Bonenburger Seite hatten sich einige Zuschauer eingefunden, darunter auch immer mehr Spieler der Ersten.
Anpfiff
Leicht verspätet eröffnete der Schiedsrichter die Partie.
Unsere Mannschaft, angeführt von Kapitän Thomas Pooch und mit Altmeister Henning Schümann, der 90 Minuten durchspielte, in ihren Reihen, erwischte den etwas besseren Start, in der dritten Minute machte sich Sven Wendel über die rechte Seite nach tollem Zuspiel aus dem Rückraum auf in Richtung Tor, doch der Torwart war hellwach und kam raus, konnte die Situation zur Ecke entschärfen. Bei dieser Rettungsaktion blieb er kurz liegen, konnte aber weitermachen. Die nachfolgende Ecke fand in Bernhard Schwiddessen einen Abnehmer, sein Kopfball verfehlte das Ziel nur knapp.
Danach kamen die Gäste immer besser ins Spiel, ab der etwa 10. Minute merkte man deutlich, dass die Mannschaft einige Hochkaräter in ihren Reihen hatte. In der 14. Minute kamen sie erstmals nennenswert vors Tor, Kevin Voß konnte einen Kopfball nach vorne abwehren, der Nachschuss ging knapp vorebi. Drei Minuten später stand abermals Kevin im Mittelpunkt, mit einer glänzenden Fußabwehr konnte er den Rückstand nach einer sehenswerten Kombination der Gäste über mehrere Stationen verhindern.
Doch eine Minute später war er machtlos. Etwa 20 Meter vor dem Tor in halbrechter Position nutzte ein Angreifer den sich bietenden Raum und netzte präzise ins lange Eck zum 0-1 ein.
In der 21. Minute zog sich der Unparteiische den Unmut der Heimspieler und -fans zu, denn noch in der eigenen Hälfte nahm sich ein Gästespieler des Balles an, rempelte dabei aber Felix Müller eines Pfiffes würdig um. Letzterer monierte dies lautstark, zog dadurch die Aufmerksamkeit des Schiedsrichters dadurch auf sich. Dieser wiederum konnte dadurch nicht mitbekommen, dass beim nächsten Zuspiel der Gästespieler locker zwei Meter im Abseits stand. Durch diesen Vorteil hatte dieser keine Mühe, locker zum 0-2 einzuschieben. Der Schiedsrichter war in diesem Moment Zielscheibe von Protesten, so dass dieser wirkte, als hätte er die Lust verloren („Dann pfeift halt selber“). Die Szenerie beruhigte sich aber umgehend wieder. Abgesehen von dieser Situation machte der Schiedsrichter seine Sache aber gut.
Sven Wendel bekam nun eine kurze Auszeit, für ihn kam der zwischenzeitlich Apfel essend eingetroffene Ralf Haurand in die Partie.
Nach ziemlich genau einer halben Stunde war es abermals Kevin, der einen feinen Distanzschuss abermals toll parierte. Ohne ihn im Tor wäre der Rückstand zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich höher ausgefallen.
In der 38. Minute war er allerdings wieder machtlos. Über die rechte Seite lief ein Gästespieler auf und davon und schloss eiskalt zum 0-3 ab. Das bedeutete gleichzeitig den Halbzeitstand.
Halbzeit
Zur zweiten Halbzeit konnte die Marschroute nur heißen, Schlimmeres zu verhindern, individuell waren die Gäste einfach zu stark. Im Laufe des zweiten Durchgangs kamen dann Lukas Sklorz, Spielertrainer Andi Richter und auch Lutz Meyer noch zu Einsätzen, verschafften durch ihren Mitspielern, bei denen die Kräfte angesichts der äußeren Bedingungen sichtlich schwanden, Verschnaufpausen. Bernhard Schwiddessen wurde vereinbarungsgemäß aufgrund seines geplanten Einsatzes beim nachfolgenden Spiel der Ersten zur Halbzeit ausgewechselt.
Trotz wackeren und aufrichtigen Kampfes unserer Jungs kam es, wie es kommen musste: Durch Tore in der 53. (über rechts), in der 54. (über halblinks) und ein Tor per Hacke (57.) schraubten die Gäste binnen kürzester Zeit den Spielstand auf 0-6 hoch. Besagter Ex-Landesligaspieler schob freistehend zum 0-7 ein (65.).
Mein musikalischer Freund Patrick Hoppe, der zwischenzeitlich eingewechselt wurde und mich vor Anpfiff freudig begrüßte (ist halt ein feiner Kerl) traf aus guter Position im Strafraum für die Gäste den Pfosten (70.).
In der 77. und 83. Minute trafen die Gäste nochmals und der Zwischenstand lautete dann 0-9. Nicht auszudenken, wie das Spiel ausgegangen wäre, hätte Kevin im Tor nicht noch etliche gute Chancen der Gäste vereitelt.
Fünf Minuten vor dem Ende fasste sich Ralf Haurand dann doch nochmal ein Herz und zog aus 25 Metern einfach mal ab. Doch auch der Ehrentreffer war unseren tapferen Recken nicht vergönnt, der Keeper hatte etwas dagegen.
So blieb es beim frustrierenden 0-9, zu dem allein Fabian Bobbert, der schon erwähnte B-Liga-Torschützenkönig der abgelaufenen Spielzeit, sechs Treffer beisteuerte.
Abpfiff
Unter sportlichen Gesichtspunkten ist es zumindest fraglich, ob es Sinn macht, durch solche Personalentscheidungen wie jetzt bei den Gästen geschehen, ein derartiges Ungleichgewicht auf dem Platz herzustellen. Derjenige, der einfach Lust hat, sonntags ein wenig zu kicken, verliert angesichts solch deprimierender Ergebnisse irgendwann die Lust. Aber es ist halt legitim, auch eigentlich höherklassige Akteure einzusetzen und dann kommt es eben zu solchen Ergebnissen.
Die Lust auf das eine oder andere (hochverdiente) Kaltgetränk hingegen ließen sich unsere Jungs im Nachgang allerdings nicht nehmen.
I.Mannschaft
Nun hieß es, sich zu sortieren und den Fokus auf den anstehenden Auftritt unserer ersten Mannschaft zu legen. Für diese brach nun eine neue Zeitrechnung an, nach 13 Jahren A-Liga stand nun die Premiere in der B-Liga an. Unser neuer Trainer Michael Scheele hatte einen schlagkräftigen Kader zur Verfügung, aber es fehlten weiterhin Joseph Schwiddessen, Patrick Brechtken, Leon Rustemeier und Florian Ernst. Lutz Müller konnte ebenfalls nicht mitwirken.
Zwischen den Pfosten stand wieder Maik Hartmann, auch Jaspar Wagemann war angereist und gehörte zum Kader.
Es fanden sich mit etwa 70 Zuschauern verhältnismäßig wenige Fans ein, der eine oder andere weilte im Urlaub, manch einen schreckte wahrscheinlich auch die gnadenlose Hitze ab (die aber im Verlaufe des weiteren Nachmittags durch zunehmende Bewölkung und sogar einige Tropfen Regen etwas abgemildert wurde).
Auch die Gäste hatten einige Zuschauer dabei. Unter den Zuschauern weilte auch Roland Seewald, der sich einen Eindruck verschaffen wollte, wie seine Mannen ohne ihn zurechtkommen, sowie der Trainer des nächsten Gegners SG Scherfede/Rimbeck/Wrexen II, Thomas Hoffmann.
Anpfiff
Schiedsrichter der Partie war Guido Müller, Schützenoberst aus Calenberg. Ein äußerst erfahrener Referee mit freundlichem, aber bestimmtem Auftreten. Mit einigen Minuten Verzögerung pfiff er an.
Das erste B-Liga-Spiel unserer Ersten seit langem. Wir waren gespannt, wie unsere Mannschaft mit dieser gänzlich neuen Position zurechtkommt.
Zunächst einmal hervorragend, denn schon einer der ersten Vorstöße führte direkt zum Erfolg: Schneller Angriff in die Mitte, wo Tobi Ricken am Fünf-Meter-Raum lauerte und nur einzuschieben brauchte. Da war es, das erste TOOOOOOOOOOOOOOOR der neuen Saison zur frühen 1-0-Führung (5.). Ich krächzte wie Edgar Allan Poes Rabe nicht „Nimmermehr“, aber den Führungstreffer.
War nun der Weg geebnet für einen Kantersieg? Mitnichten!
Sie tat sich durchaus schwer gegen einen tief stehenden Gegner. Ein Bild, das wir in der Saison wohl noch öfter sehen werden. Lars Hoppe versuchte die Defensive mit einem langen Ball von der linken Außenbahn zu überrumpeln, was auch beinahe gelang, aber der Gästekeeper schaffte es, den Ball, der tückisch vor der Querlatte herunterfiel, über eben diese zu heben (9.).
Eine Minute später eine Schrecksekunde: Daniel Schäfers blieb nach einem Zweikampf liegen, konnte zum Glück weitermachen. Aus etwa 20 Metern jagte er wenig später einen Distanzschuss aufs Tor, der aber zur Ecke verteidigt werden konnte (11.). Sekunden später war es Kevin Voß, eben bei der Zweiten noch im Tor und jetzt bei der Ersten im Feld, der freistehend abschließen konnte, aber lediglich den Torwart traf.
Was nun folgte, war Mittelfeldgeplänkel. Unsere Mannschaft fand gegen den defensiven Gegner kein rechtes Mittel, zuviel lief über die Mitte, wo immer ein Verteidiger im Weg stand.
Dem angeschlagenen Daniel Schäfers verschaffte unser Trainer nun eine Pause, für ihn kam Bernhard Schwiddessen in die Partie. Neu für uns in der B-Liga: Fliegende Wechsel sind möglich, Daniel konnte also später zurück ins Spiel.
Nach und nach agierten auch die Gäste etwas mutiger, wagten den Weg in Richtung Bonenburger Tor. In der 26. Minute kamen sie zu einem Eckball von rechts. Der zwei Meter vor dem rechten Pfosten platzierte Kapitän Jan Müller wich aus im Glauben, der Ball ginge ins Aus. Doch Pustekuchen. Der Ball kullerte munter in Richtung Tor, zum Glück stand noch Hendrik Hoppe am rechten Pfosten und hatte aufgepasst, schlug den Ball weg.
Nach einer knappen halben Stunde spielte Bernhard einen glänzenden Ball auf Tobi Ricken, doch dieser vertändelte leider den Ball.
In der 31. Minute gab es dann auch die erste Gelbe Karte der neuen Saison für den SVB, Kevin Voß packte eine kreisligamäßige Sense aus und brachte den Gegner dadurch etwa an der Mittellinie zu Fall. Vertretbar.
Eben dieser Kevin machte aber wenig später positiv von sich reden, denn er prüfte den guten Gästekeeper nach maßgenauer Flanke von Lars per Kopf (37.).
Wenig später erhielt Rückkehrer Thomas Müller eine Pause, für ihn kam Jaspar Wagemann in die Partie.
Vor der Pause hatte unsere Mannschaft noch eine Gelegenheit, doch Bernhards guter Schuss aus rund 20 Metern zwang den Gästekeeper abermals zu einer Parade. Dann war Pause.
Halbzeit
Dieses Spiel war alles andere als ein Spaziergang. Immer wieder biss sich unsere Mannschaft die Zähne an der kompakten Defensive der Gäste aus. Zwar hatte diese aus dem Spiel heraus bisher keine Chance generieren können, zumal der Abwehrchef Julian Meyer hinten wenig Mühe hatte, den Laden dicht zu halten, aber was hat man im Fußball nicht schon alles erlebt…das 2-0 musste her, um für klare Verhältnisse zu sorgen.
Um das gegnerische Abwehrbollwerk zu brechen, musste ein Brecher her. Dieser kam nach dem Seitenwechsel in Person von Kevin Hibbeln ins Spiel. Er ersetzte den anderen Kevin (Voß).
Das Bild im zweiten Durchgang war unverändert. Klare Feldüberlegenheit unserer Mannschaft, aber die Angriffe waren zu unpräzise und es fehlten irgendwie die Mittel, die kompakte Abwehr der Gäste zu knacken. Hendrik Hoppe versuchte es mit einem strammen Schuss aus 20 Metern, doch abermals war der Torwart zur Stelle (50.).
In der 57 Minute zeigte unsere Mannschaft einmal, wie es gehen könnte, sie zeigte einen schönen Angriff über mehrere Stationen und Daniel Wulf schloss ab, verfehlte aber das Ziel äußerst knapp und der Ball ging rechts vorbei. Den nachfolgenden Abstoß fing unsere Mannschaft schnell wieder ab und abermals Daniel Wulf setzte sich fein durch, seine Flanke auf Tobi geriet allerdings zu ungenau und letzterer verzog den Ball völlig und der flog weit nach links ins Nichts.
Es waren 68 Minuten auf der Uhr, als Jaspar eine von Daniel Wulf getretene Ecke aufs Tor bringen konnte, doch abermals war der Keeper zur Stelle.
Einer der wenigen Nadelstiche der Gäste im zweiten Durchgang führte zu einer Ecke. Diese brachten sie nahe vors Tor und dies führte zu einem kurzen Moment der Unsicherheit im Fünfer. Doch letztendlich konnte der Ball aus der Gefahrenzone geschlagen werden.
Danach wieder unsere Jungs: Kevin Hibbeln setzte sich über rechts durch, sieht den in der Mitte gut postierten Tobi, dieser bringt einen Drehschuss aufs Gästetor – doch wieder verhindert der Torwart die (Vor)Entscheidung (72.).
Kevin Voss, zwischenzeitlich wieder für Hendrik ins Spiel zurückgekehrt, hatte nun binnen einer Minute zwei gute Gelegenheiten: Erst nimmt er den Ball volles Risiko und zwingt den Torwart zu einer Rettungstat (80.), dann klatscht der Ball nach seinem Kopfball an die Querlatte (81.).
Schon in der Nachspielzeit wurde es dann im Bonenburger Strafraum noch einmal etwas unruhig: PEL kam noch einmal zu einer Ecke. Auch der Keeper kam nach vorne. Doch diese Gelegenheit verpuffte dann doch eher als dass sie gefährlich wurde. Eine wirkliche Chance auf den Ausgleich brachte diese jedenfalls nicht.
Um noch einmal Zeit von der Uhr zu nehmen, wechselte Trainer Michael nochmals, brachte Christian Rüther für den Schützen des goldenen Tores Tobi Ricken. Denn dieses hatte bis zum Schlusspfiff Bestand – es bleib beim knappsten aller Ergebnisse, aber auch ein 1-0 bringt drei Punkte. Wer Hurra-Fußball erwartet, ist in der B-Liga, was für die Mannschaft weitestgehend unbekanntes Terrain ist, derzeit noch an der falschen Adresse.
Aber da wächst etwas, das spüre ich…
Der solide Schiedsrichter, der hier und da in der Zweikampfbewertung in meinen Augen falsch lag, pfiff nach vierminütiger Nachspielzeit ab.
Ein Gästespieler zeichnete sich durch eine besonders faire Geste aus: Als der Schiedsrichter in einer Situation auf Ecke für die Gäste entschieden hatte, räumte Alexander Krawinkel ein, dass es Abstoß für Bonenburg geben müsse (90.). Daumen hoch für dieses sportliche Verhalten. Grobe Sportlichkeit sozusagen!
Abpfiff
Es war irgendwie ein kurioser Nachmittag. Ich war schlecht bei Stimme, die Stimmung am Platz war irgendwie sehr reserviert und das wirklich Unfassbare manifestierte sich an der Stelle, wo eigentlich Stapel von Kaltgetränke-Gebinden gen Himmel ragen: Es war offensichtlich mehr Mineralwasser, Cola und ähnliche Wasserverschwendung verbimmelt worden, als vom edlen Kaltgetränk Sauerländer Herkunft.
So geht es nun auch nicht. Viele taten, was sie konnten, aber wenn einige etablierte Stammkräfte am Glas aus verschiedenen Gründen schwächeln, schlägt sich das im Umsatz nieder. Das muss besser werden, auch ich gelobe Besserung.
Unsere Mannschaft war mit der gezeigten Leistung auch eher unzufrieden, auch sie will und wird sich steigern. Immerhin standen hart erarbeitete drei Punkte auf dem Konto. Schönheitspreise gibt es in dieser Liga (und im Fußball generell) eh nicht.
Es wird ein langer, langer Weg und niemand sagte, es wird leicht…
Gemeinsam ans Ziel!
Nur der SVB!