Der gestrige Sonntag war mal wieder ein Reisesonntag für den geneigten SVB-Fan, denn sowohl erste als auch zweite Mannschaft mussten in der Fremde antreten. Das Geschehen spielte sich diesmal ungewöhnlicher Weise in umgekehrter Reihenfolge ab, zunächst spielte um 12.30 Uhr die erste Mannschaft bei TiG Brakel, während die zweite Mannschaft im Anschluss beim SV Borussia Hohenwepel antreten musste.
Dankenswerter Weise fand ich mit Michael Schwiddessen einen Fahrer, so dass ich (nach einer kurzen Irrfahrt durch Brakel, da falsch abgebogen) quasi mit dem Anpfiff im Thermomix…also Thermo-Glas-Stadion eintraf.

I.Mannschaft

Anpfiff

Es war erschreckend wenig los, die meisten Heimfans scharten sich um den Essensverkauf, aber auch bei den Bonenburgern fanden die Köfte (türkische Frikadellen) im Fladenbrot guten Absatz. Für das Spiel schien sich seitens des Publikums abgesehen von uns kaum jemand zu scheren.
Angesichts der ungewohnten Anstoßzeit waren auch weniger Bonenburger Anhänger zugegen als sonst, insgesamt dürften es zwanzig gewesen sein.
Es herrschte ein etwas merkwürdiges Wetter, es war mit ungefähr zwanzig Grad ungewöhnlich warm, dazu kam ein böiger Wind.
Unsere Mannschaft musste einige Ausfälle verkraften. Neben den Langzeitverletzten Julian Meyer und Lutz Müller fehlte auch Jaspar Wagemann, zudem fielen kurzfristig Joseph Schwiddessen und Florian Ernst aus, Daniel Schäfers saß angeschlagen auf der Bank und sollte nur im Notfall eingesetzt werden. Dafür stand Phil Jonietz in der Startelf und auch Dennis Kriwet kehrte in die Mannschaft zurück.
Von Beginn an spielte unsere Mannschaft gut mit, gerade über die rechts, von Daniel Wulf beackerte Angriffsseite taten sich immer wieder Lücken auf. Nach drei Minuten hatte der SVB die erste Chance, doch Patrick Brechtkens Abschluss ging über die Querlatte. Die Gastgeber ihrerseits brauchten bis zur achten Minute, ehe sie erstmals vor dem von Maik Hartmann gehüteten Kasten auftauchten. Dieser parierte einen flachen Schuss gut, indem er seinen Körper optimal in den Ball stellte.
Im direkten Gegenzug dann die erste richtig dicke Gelegenheit für Bonenburg. Roland Seewald war aufgerückt, kam an der Strafraumgrenze frei zum Schuss und leider geriet sein Abschluss zu flach, so dass der Keeper zur Ecke abwehren konnte.
TiG agierte erstaunlich harmlos, von dem gefürchteten Kurzpassspiel auf ihrem Kunstrasen keine Spur. Unsere Jungs hielten gut dagegen und den Gegner weitestgehend vom eigenen Tor weg.
Der Schiedsrichter trat an sich gut auf, seine Körpersprache zeugte von Selbstbewusstsein, aber er machte den Fehler, sich auf das eine oder andere Wortgefecht mit den Spielern der Heimmannschaft einzulassen. Dadurch bekam er die eine oder andere Situation nicht mit. In der 18. Minute machte unser Trainer Andre Ludwig vom im Grundgesetz verankerten Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch. Dies missfiel dem Unparteiischen allerdings, so dass Andre die Gelbe Karte sah.
Nach 23 Minuten wieder eine Chance für den SVB. Nach einer Flanke von der linken Seite stand Bernhard Schwiddessen vollkommen ungedeckt am langen, rechten Pfosten, köpfte aber deutlich über das Tor.
Nach einer halben Stunde brachten dann die Hausherren einen scharf geschossenen Ball halbhoch in den Bonenburger Strafraum, dieser fand einen Kopf, doch leider den eines SVB-Akteurs: Phil Jonietz, der insgesamt ein gutes Spiel machte und an etlichen guten Spielzügen beteiligt war, lenkte den Ball unglücklich und unhaltbar für Maik ins eigene Tor. 1-0 für TiG (30.).
Doch der Gegentreffer schockte unsere Mannschaft nicht, sie spielten weiter mutig mit. In der 33. Minute trieb Daniel Wulf den Ball nach vorne, spielte auf Dennis Kriwet, dieser zog ab, die Kugel flog aber erneut über das Tor.
Im Gegenzug spielte TiG mal schnell nach vorne, der abschließende Kopfball ging glücklicher Weise knapp neben das Tor. Nun konterte der SVB seinerseits schnell, wiederum über die rechte Seite, Daniel Wulf zog ab, doch der Ball verfehlte sein Ziel deutlich.
40 Minuten waren gespielt, TiG trug einen schnelle Angriff über links vor, doch Maik war zur Stelle und vereitelte die Chance sicher.
Zwei Minuten später eine Doppelchance für Bonenburg: Zunächst war Phil vollkommen frei, zog ab – traf aber nur den Torwart, der mit Mühe zur Ecke klärte. Die nachfolgende Ecke landete bei Bernhard, der den Ball aber über das Tor jagte.

Halbzeit

Dann war Pause. Unsere Mannschaft spielte sehr gut mit, hatte sogar das Gros der Chancen, einzig der Torerfolg ließ auf sich warten. Man hatte das Gefühl, dass hier etwas drin war.
Dementsprechend schickte Andre die Mannschaft unverändert in den zweiten Durchgang, mit dem spielerischen und kämpferischen Auftritt konnte er zufrieden sein, allerdings war die Abschlussquote bis hierher mehr als dürftig.
Unsere Mannschaft machte im zweiten Durchgang da weiter, wo sie aufgehört hatten. Auch hier gehörte ihr die erste Chance. Zunächst traf Phil mit einem Schuss die Beine des Gegenspielers, den Abpraller jagte dann Dennis über das Gehäuse.
Aber auch TiG setzte immer mal wieder Nadelstiche. In der 52. Minute musste Maik wieder eingreifen, einen Abschluss der Hausherren konnte er aber mühelos aufnehmen.
Vier Minuten später nutzte Daniel Wulf einmal mehr den sich ihm bietenden Raum, ging über rechts in Richtung Strafraum, wurde dann etwa 20 Meter halbrechts zum Tor unschön von den Beinen geholt. Vollkommen zurecht sah der Angreifer die Gelbe Karte. Der nachfolgende Freistoß ging einmal mehr über das Tor.
Dann gab es erst einmal viel Mittelfeldgeplänkel, zehn Minuten lang passierte so gut wie nichts. Dann ergriff TiG wieder die Initiative. In der 68. Minute fuhren sie einen Konter, den Maik aber zur Ecke ablenken konnte. Nach dieser bekam unsere Hintermannschaft den Ball nicht richtig aus der Gefahrenzone und über links versuchte ein TiG-Spieler, den Ball über die Linie zu spitzeln, aber Roland konnte den Ball von der Linie kratzen und zur Ecke abwehren.
Nun ergriff Bonenburg wieder die Initiative, erhöhte den Druck, wollte den Ausgleich erzwingen. Binnen weniger Minuten war zweimal Daniel Wulf über rechts mehr oder minder alleine in Richtung Tor unterwegs, doch anstatt aufs Tor zuzulaufen und selber abzuschließen, legte er beide Male quer (71., 73.).
Eine Viertelstunde vor Schluss hatte dann Tobi Ricken aus rund 23 Metern über halblinks eine gute Schussposition, doch der Ball flog links am Tor vorbei.
In der 77. Minute wechselte unser Trainer dann das erste und einzige Mal, Kevin Hibbeln ersetzte Phils Jonietz.
In der 79. Minute dann die kalte Dusche, es kam, wie es angesichts der Vielzahl eigener Chancen kommen musste. TiG lauerte nur noch auf Konter. Unsere Mannschaft leistete sich einen haarsträubenden Fehlpass im Mittelfeld, TiG schaltete schnell um und in der Mitte stand vollkommen frei einer der Ihren, der nur noch den Fuß hinhalten und einschieben musste. 2-0.
Dann tauchte binnen einer Minute Tobi Ricken zweimal vollkommen frei aus spitzem Winkel rechts vor dem Tor auf, hatte nur noch den Keeper vor sich, der aber beide Male die Oberhand behielt (80., 81.). Das konnte doch alles nicht mehr wahr sein. Wieviele Chancen brauchten unsere Jungs denn heute noch? Die Kiste schien heute wie vernagelt.
Im Gegenzug machte TiG dann den Deckel drauf. Eigentlich hatte der SVB einen Freistoß unweit des Gästestrafraums. Dieser halbherzig geschossene Ball landete in den Beinen des Gegners, die nun blitzschnall konterten und da unsere Hintermannschaft weit aufgerückt war, hatten die Gastgeber keine Mühe, zum 3-0 abzuschließen (82.).
Nun war die Luft raus. Unsere Mannschaft ergab sich ihrem Schicksal und auch TiG machte nur noch das Nötigste, sie hatten ja nun auch alle Zeit der Welt.
Der nicht immer ganz sattelfeste Schiedsrichter, dem aber kein spielentscheidender Fehler unterlief, beendete das Spiel pünktlich nach 90 Minuten.

Abpfiff

Wir hatten ein irgendwo zwischen kurios und ärgerlich angesiedeltes Spiel gesehen, bei dem das Ergebnis mal gar nichts mit dem Spielverlauf zu tun hatte. Unsere Mannschaft war mindestens gleichwertig, allerdings der grob fahrlässige Umgang mit den eigenen, gefühlt zehn hochkarätig(st)en Chancen ist ihr vorzuwerfen. Es war wohl selten einfacher, dort etwas Zählbares mitzunehmen, aber der Endstand weist eine deutliche 0-3-Niederlage aus.
Aber es nützt ja nichts, wir müssen weitermachen – und an der Effektivität arbeiten. Am kommenden Sonntag hat unsere Mannschaft spielfrei, eine gute Gelegenheit, dass sich unsere angeschlagenen Spieler auskurieren und optimal auf das Heimspiel in knapp zwei Wochen gegen den Warburger SV vorzubereiten. Dieser Gegner ist in dieser Saison schwer einzuschätzen, aber unschlagbar scheinen sie definitiv nicht zu sein.

Etwas geknickt verließen wir Brakel, das ist einfach kein gutes Pflaster für uns. Wenn wir hier gastierten, stand zuletzt immer eine deutliche Niederlage am Ende. Aber diesmal fühlte sie sich einfach komplett falsch an. Wie im falschen Film.

II. Mannschaft

Die nächste Station war nun Hohenwepel, wo unsere zweite Mannschaft antreten musste. Hier war ich eine knappe halbe Stunde vor Anpfiff vor Ort. Es war immer noch sehr warm, und hier war es noch windiger als in Brakel. Nicht ganz einfache Voraussetzungen für ein Fußballspiel.
Der eigentlich angesetzte Schiedsrichter wurde schon tags zuvor wieder herausgenommen, so dass die Gastgeber einen mit gerade einmal 15 Jahren sehr jungen Mann stellten. In unserer Mannschaft wirkten von Beginn an neben den etablierten Stammkräften Jan Müller und Jochen Jochheim mit und das Tor hütete wieder Alex Penner, das Team war für das Duell bei  Hohenwepels erster Mannschaft, die nach zuletzt drei Niederlagen in Folge ihren ambitionierten Zielen hinterherhechelten, also gut aufgestellt.

Anpfiff

Pünktlich um 15.00 Uhr eröffnete der Schiedsrichter das Spiel vor einer erschütternden Heimkulisse, es verloren sich gegenüber vielleicht zehn Fans, hier war der SVB spätestens im zweiten Durchgang in Überzahl, als noch einige Bonenburger hinzustießen.
Die ersten Minuten verliefen unspektakulär, man tastete sich ab. Aber schon in der fünften Minute durften wir jubeln. Jochen Jochheim eroberte auf der rechten Seite den Ball, setzte gekonnt den auf halblinks lauernden Thomas Pooch ein, der keine Mühe hatte, den gegnerischen Keeper zu überwinden. TOOOOOOOOOOOOOOR für den SVB (5.). Na, das war doch ein Auftakt nach Maß und eine Wohltat nach den ganzen versiebten Chancen in Brakel.
Von Hohenwepel, die ich beim Betreten des Sportplatzes beobachten konnte, wie der Trainer sie an der Taktiktafel einwies – ein in der C-Liga eher seltenes Bild – kam nicht viel. Wenn sie einmal vor dem Bonenburger Tor auftauchten, hatte Alex keine Mühe oder sie zielten zu ungenau. Der SVB hatte eigentlich alles im Griff. Die beste Chance der Gastgeber vereitelte noch Matthias Niggemann, der auf der Linie goldrichtig stand, den Ball wegschlug und so Alex tatkräftig unterstützte.
Kurz zuvor hatte der SVB die Riesenchance, auf 2-0 zu erhöhen. Nach einem neuerlichen schönen Pass aus dem Rückraum lief Thomas über halbrechts alleine in Richtung Tor, doch diesmal zielte er zu genau und traf lediglich den rechten Pfosten.
Ansonsten ereignete sich nicht allzu viel, so dass der Unparteiische das bis hierher sehr faire Spiel nach genau 45 Minuten beendete.

Halbzeit

Erwähnenswert vielleicht noch, dass ein Hohenwepeler Spieler immer wieder in Richtung seines Gegenspielers langte, was der Schiedsrichter zweimal mit einem Freistoß für den SVB ahndete.
Hohenwepel wechselte zur Pause den Keeper aus, in der zweiten Halbzeit hütete ein deutlich hörbar erkälteter Mitspieler das Tor.
Unsere Mannschaft hatte bis hierher wenig Probleme mit dem Gegner, allerdings warnte Thomas seine Mitspieler vor Wiederanpfiff vor den zu erwartenden langen Bällen. Außerdem hatten die Hausherren nun den nach wie vor sehr böigen Wind im Rücken. Dieser sollte im zweiten Durchgang so manchen Streich spielen.
Es dauerte nicht lange, da waren alle guten Vorsätze für die Katz. Mit ihrer ersten Chance erzielte Hohenwepel den Ausgleich. Die quirlige Nummer Sieben war es, der sich über die linke Angriffsseite durchsetzte und mühelos einschoss, keine Abwehrchance für Alex. 1-1 (47.).
Aber der SVB hatte die passende Antwort parat. Wiederum war es Jochen Jochheim, der Ausgnagspunkt des Spielzuges war. Er sah Thomas Pooch, der sich in der Mitte davonstahl, der Ball kam mustergültig dorthin und Thomas verwandelte eiskalt zur neuerlichen SVB-Führung. JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! 1-2! Die beste Antwort auf den Ausgleich…!
Doch diese Führung gab keine Sicherheit, Hohenwepel kam vermehrt zu Chancen, allein ihre Nummer 17 versiebte mehrere Gelegenheiten aus aussichtsreichsten Positionen. Sie kamen auch immer wieder zu Eckbällen, doch der tückischem Wind sorgte mehr als einmal dafür, dass die hohen Vorlagen-Versuche direkt ins Aus flogen.
Aber auch unser Keeper hatte mehrfach mit dem Wind zu kämpfen. Seine weit gedachten Abstöße blieben des Öfteren quasi in der Luft stehen und blieben in der eigenen Hälfte hängen, landeten gar beim Gegner.
Nach rund einer Stunde hatte Sven-Leon Wendel binnen zwei Minuten zweimal die Riesenchance, auf 3-1 zu erhöhen, was wohl eine Vorentscheidung gewesen wäre. Doch die Schüsse waren beide überhastet und verfehlten ihr Ziel.
Im zweiten Durchgang wurde die Partie zum Ende hin zusehends hektischer und der bis dahin weitestgehend unauffällige Schiedsrichter verlor etwas den Faden. Gefühlt entschied er bei jedem etwas robuster geführten Zweikampf zugunsten Hohenwepels.
Dann kam die 81. Minute. Hohenwepel in der Vorwärtsbewegung, Bonenburg mit einigen Spielern hinten drin. Dann passierte es: Der Ball sprang einem unserer Verteidiger an die Hand (oder in deren Nähe), vollkommen unabsichtlich. Der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Matthias Niggemann, der Unglücksrabe, war außer sich vor Wut, protestierte lautstark und auch Teile des Bonenburger Anhangs protestierten mit. Aber es nützte nichts, der Schiedsrichter ließ sich nicht umstimmen.
Hohenwepel nutzte die sich bietende Chance und erzielte via Handelfmeter den Ausgleich. Der war sicherlich angesichts ihrer im zweiten Durchgang erheblich erhöhten Angriffsbemühungen nicht unverdient – das Zustandekommen aber aus unserer Sicht sehr unglücklich.
Der SVB reagierte, im direkten Gegenzug wurde Jan Müller, der gerade drauf und dran war, der Abwehrreihe der Hausherren zu enteilen, jäh gestoppt. Der Schiedsrichter pfiff…und zeigte Gelb. Da es eine klare Notbremse war, hätte er zwangsläufig Rot zeigen müssen. Wiederum herrschte auf Seiten des SVB erheblicher Unmut.
In den Schlussminuten warfen die Gastgeber alles nach vorne, wollten nun die drei Punkte gänzlich dabehalten. Angriff um Angriff rollte auf das Bonenburger Tor, unsere Mannschaft kam kaum noch zur Entlastung.
Eine Minute vor dem Ende noch einmal ein Freistoß für die Hausherren. Halblinks, rund 20 Meter vor dem Tor. Daraus entwickelte sich eine Bogenlampe, die – wahrscheinlich zusätzlich etwas abgelenkt durch den Wind – unglücklich hinter Alex, der herauseilte, ins Tor fiel. 3-2 Hohenwepel (90.).
Lähmendes Entsetzen auf unserer Seite „Jabba-Dabba-Dooo“ gegenüber. Acht Heimfans aus dem Häuschen. Der Schiedsrichter pfiff gar nicht mehr an, sondern direkt ab.

Abpfiff

Tja, wie gewonnen, so zerronnen.
In der allerletzten Minute schnappte man unserer Zweiten den Punktgewinn doch noch vor der Nase weg, so dass am Ende beide Seniorenmannschaften mit gänzlich leeren Händen dastanden.
Ziemlich frustriert trat ich – diesmal bei unserem Edelfan Karl Rohde an Bord – die zum Glück recht kurze Heimreise an. Ich hatte so viel Platz im Koffer für Punkte, doch am Ende blieb der Koffer leer.

Am kommenden Wochenende gehört der Bonenburger Sportplatz alleine unserer zweiten Mannschaft, die Hohenwepels Zweite, die eine Spielgemeinschaft mit Daseburgs Zweiter eingegangen ist und als Neuner-Mannschaft antritt, empfängt. Im Kellerduell Drittletzter gegen Letzter die große Chance, nach nun fünf Niederlagen in Folge endlich wieder einen Sieg zu landen.
Ich werde in jedem Fall dabei sein und die Mannschaft in gewohnter Weise unterstützen.
Für immer SV 21 Bonenburg – in guten wie in nicht ganz so guten Zeiten!
Nur der SVB!