Sie strahlen Zuversicht, Elan und Vorfreude auf die neue Saison aus. Hinzu kommt die Erfahrung eines ballsicheren Rückkehrers. Vier Neuzugänge gehören zum Kader des SV Bonenburg, der auch mit einem kleinen Aufgebot wieder in der Kreisliga A bestehen will.

Fußball in Bonenburg – das hat Tradition, das bedeutet Begeisterung und Kontinuität. Im gemeinsamen Sportkreis Höxter sind die Schwarz-Weißen von der ersten Saison in der eingleisigen Kreisliga A an als eigenständige Mannschaft im Kreisliga-Oberhaus dabei. Dass es so bleibt, dafür sollen spielerisches Können, Einsatzfreude und Teamgeist sorgen.

»Zumal wir einen kleinen Kader haben, zu dem auch Spieler aus der zweiten Mannschaft gehören, die bei uns einspringen, müssen wir ein verschworener Haufen bleiben, der die Dinge auf dem Platz spielerisch umsetzt«, sagt Hubertus Schade. Der erfahrene Coach baut in jeder Trainingseinheit viele Elemente mit Ball ein. Dass die Spieler Ballsicherheit erlangen, dass sie das von ihm ausgegebene Spielsystem verinnerlichen und dass sie auf verschiedenen Positionen spielen können, sind Ziele seiner Arbeit mit Benjamin Gockeln, mit dem er ein Trainerduo bildet. »Das Spielsystem kommt auch auf den jeweiligen Gegner an«, sagt Schade.

Als er die Mannschaft im Oktober 2017 mit Benjamin Gockeln übernommen hat, lag eine unglückliche Phase hinter dem Team. Die ersten beiden Spiele unter ihrer Regie verliefen positiv (0:0 gegen Kollerbeck, 4:1 in Neuenheerse) und so ging es mit neuer Zuversicht in die frühe Winterpause. »Die Spieler mussten sich umgewöhnen. Mit einem Trainerteam hatten sie vorher noch nicht trainiert«, blickt Schade zurück. »Sie haben gelernt, dass man mit Disziplin mehr erreichen kann«, lobt er seine Akteure…

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Westfalen-Blatt vom Samstag, 14. Juli 2018